AnyStream vs. StreamFab: Wer ist der Gewinner 2025?

Einführung

Als AnyStream im Juni 2024 plötzlich vom Netz ging, herrschte erst mal Chaos. Viele Nutzer standen da, ziemlich ratlos, und suchten fieberhaft nach einer Alternative, mit der sie weiter ihre Lieblingsstreams sichern konnten. Und genau hier kommt StreamFab ins Spiel.

StreamFab will nicht nur irgendwie die Lücke füllen, die AnyStream hinterlassen hat, sondern sie gleich ein bisschen hübscher auskleiden. Robust, stabil, mit allem Drum und Dran, was Streaming-Fans so brauchen.

Aber Hand aufs Herz: Ist StreamFab wirklich der würdige Nachfolger, den wir uns wünschen? Oder nur der Lückenbüßer, der halt da ist, weil’s sonst nichts gibt?

AnyStream vs. StreamFab: Detaillierter Vergleich

Wer im Netz nach Infos zu AnyStream vs. StreamFab sucht, stolpert schnell über unzählige Meinungen, Screenshots und Forenbeiträge. Einer davon war tatsächlich ziemlich hilfreich – ein Nutzer hatte sich die Mühe gemacht, eine übersichtliche Vergleichstabelle zu basteln. Super Sache, dachte ich mir, aber: Das reicht mir nicht.

Darum habe ich mir die beiden Tools genauer angesehen – mit Fokus auf das, was für Streamer wirklich zählt. Also: Welche Plattformen werden unterstützt? Wie fair ist der Preis eigentlich? Und läuft das Ganze auch stabil – oder kackt’s ständig ab, wenn man’s gerade braucht? Ich hab mir das mal genauer angeschaut: Extras, Support, alles drum und dran.

Erst wenn man die Sachen wirklich nebeneinanderlegt, merkt man, wie StreamFab im Vergleich zu AnyStream abschneidet.

1. Unterstützte Websites: StreamFab gewinnt

Wenn’s um die Anzahl der unterstützten Websites geht, ist StreamFab ganz klar vorne. AnyStream war schon ordentlich – über zehn Streaming-Dienste, das ist ja nichts, worüber man meckern kann. Aber StreamFab? Das Teil haut richtig rein: über 40 Dienste und mehr als 1000 (!) unterstützte Websites. Eine Wahnsinnszahl, ehrlich. (>>vollständige Liste der unterstützten Websites).

Das bedeutet im Klartext: Du kannst Videos von fast überall herunterladen – egal ob Netflix, Disney+, Prime oder einer kleineren Plattform, die du wahrscheinlich erst durch Zufall gefunden hast. StreamFab macht’s möglich und zwar ohne viel Gefummel oder technische Verrenkungen.

Genau das macht den Unterschied: Während AnyStream solide war, fühlt sich StreamFab einfach vielseitiger an.

2. Qualität: StreamFab gewinnt

Viele Nutzer haben sich schon beschwert, dass die Videoqualität bei AnyStream oft zu wünschen übrig ließ. Kein Wunder – die Auflösung war auf 720p begrenzt. Das geht heute einfach nicht mehr, ganz ehrlich. StreamFab dagegen liefert schärfere Bilder, bis zu 1080p, und das merkt man sofort – vor allem, wenn man mal eine Serie mit richtig vielen Details schaut.

Besonders bei älteren Disney-Serien (alles vor 2021) hat StreamFab ordentlich abgeliefert. Da bekommst du gestochen scharfe Szenen, klare Farben. Dieser Sprung in der Bildqualität ist kein kleines Upgrade, sondern eher wie ein Wechsel von VHS auf Blu-ray.

Kurz gesagt: Wer Wert auf gute Auflösung legt, wird mit StreamFab deutlich glücklicher.

3. Geschwindigkeit der Aktualisierung: Beide Gewinner

Wenn’s um Updates geht, liefern sich AnyStream und StreamFab echt ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Beide hauen regelmäßig neue Versionen raus, stopfen Bugs und bringen kleine Verbesserungen, bevor man überhaupt Zeit hat, sich zu beschweren.

StreamFab legt meistens donnerstags nach – fast schon wie ein Ritual. AnyStream war da etwas unberechenbarer, so nach dem Motto: „Mal sehen, wann wir’s schaffen.“ Trotzdem: Beide Teams haben verstanden, dass niemand Lust auf veraltete Software hat.

Und dann kam der große Knall: AnyStream schaltet einfach ab – zack, von einem Tag auf den anderen. Währenddessen warten StreamFab-Nutzer gespannt auf ein neues Feature für Amazons verlustfreie 1080p-Downloads. So unterschiedlich können Software-Schicksale sein.

4. Unterstützungsdienst: StreamFab gewinnt

Beim Kundensupport zeigt sich schnell, StreamFab hat da eindeutig die Nase vorn. Die Community ist aktiv, hilfsbereit und meistens auch ziemlich freundlich. Wenn jemand ein Problem hat, findet sich fast immer jemand, der antwortet.

Ganz anders lief das bei AnyStream. Da war der Ton im Forum… na ja, sagen wir mal: nicht besonders herzlich. Nutzer, die Fehler meldeten oder Feedback gaben, wurden teilweise sogar angegangen – was echt absurd ist, wenn man bedenkt, dass sie einfach nur helfen wollten.

Und dann kam noch der Hammer: Mit der plötzlichen Abschaltung war’s komplett vorbei. Kein Support, keine Hilfe, keine Antworten. Während StreamFab weiter Updates rausbringt und Kunden betreut, stehen die AnyStream-Nutzer buchstäblich im Regen.

Genau das macht StreamFab so stark: Sie sind präsent, reagieren schnell und nehmen ihre User ernst. Klingt banal – ist es aber nicht. Wer schon mal auf eine Antwort vom Support gewartet hat, weiß, was ich meine.

5. Preisplan: StreamFab gewinnt bei lebenslanger Nutzung

Beim Preis hört der Spaß bekanntlich auf – und hier punktet StreamFab ganz klar. Das Angebot mit lebenslanger Lizenz für fünf PCs plus einem 25-Euro-Amazon-Gutschein ist einfach clever gestrickt. Einmal zahlen, Ruhe haben. Keine ständigen Erinnerungen an auslaufende Abos, keine „Ihr Jahresplan endet bald“-Mails.

AnyStream dagegen setzt auf ein Zwei-Jahres-Modell für 125 Euro pro PC. Klingt erstmal okay, aber auf lange Sicht läppert sich das ganz schön. Und das lebenslange Angebot von früher? Ist Geschichte. Ich hab mir den Unterschied mal genauer angeschaut – hier in aller Kürze:

Wer also langfristig sparen will, ist mit StreamFab einfach besser dran. Vor allem, wenn man das Tool regelmäßig nutzt. Da lohnt sich die Einmalzahlung.

6. Exklusive Funktion: StreamFab gewinnt für Auto-Download-Modus

Das coolste Feature bei StreamFab? Ganz klar: Auto-Download-Modus. Du kannst einstellen, dass neue Folgen oder Videos automatisch runtergeladen werden – täglich oder wöchentlich, wie’s dir passt. Kein manuelles Klicken mehr, kein „Oh Mist, vergessen!“ vorm Urlaub.

AnyStream hatte so was nie. Und das merkt man, wenn man StreamFab eine Weile benutzt. Es spart einfach Zeit – und ehrlich gesagt auch ein bisschen Nerven. Gerade wer regelmäßig Serien oder Shows verfolgt, wird sich fragen, wie man je ohne diese Funktion ausgekommen ist.

Kurz gesagt: StreamFab denkt mit. Und genau das macht es für mich zur bequemeren Wahl, wenn’s ums Offline-Schauen geht.

7. Schritte zur Nutzung & UI-Design

StreamFab wirkt auf den ersten Blick fast wie ein kleiner Browser für Streaming-Fans – du suchst Videos, kannst sie abspielen oder direkt herunterladen. Ganz intuitiv eigentlich. AnyStream war da ein bisschen anders gestrickt, irgendwie sperriger, als hätte jemand versucht, Chrome neu zu erfinden – nur ohne die flüssige Bedienung.

Wenn du ein Video runterladen willst, läuft’s bei StreamFab so ab:

Fazit

Ganz ehrlich: StreamFab macht einfach mehr richtig. Vor allem, wenn man regelmäßig Zeug von zig Plattformen runterlädt – das Ding läuft stabil, fühlt sich rund an und nervt nicht mit Abstürzen oder komischen Fehlermeldungen. Ich hab echt das Gefühl, die Entwickler haben mal hingehört, was Leute wollen.

Nach dem AnyStream-Aus hat StreamFab die Lücke nicht nur gefüllt, sondern gleich ordentlich renoviert – mit neuen Ideen und besserem Support. Und ja, das merkt man. Gerade wer auf Qualität, Zuverlässigkeit und Komfort Wert legt, bekommt hier das Rundum-Paket, das man sonst lange sucht.

Ich sag’s mal so: StreamFab ist nicht perfekt – keine Software ist das – aber aktuell kommt nichts anderes so nah dran. Für mich ist es die beste Wahl, wenn man einfach streamen, speichern und entspannen will.